#konzert

10.12.2022 - 20:00

LUKAS LAUERMANN

Interploitation

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EINTRITT: € 18.-* / € 14.- **\ € 8.-***

Es besteht die Möglichkeit vor dem Konzert den Dokumentarfilm Alpenland von Robert Schabus zu besuchen, dessen Filmmusik die Basis für das neue Album von Lukas Lauermann ist. Infos dazu gibt es hier

* An der Abendkassa oder im Vorverkauf auf ntry.at/lukaslauermann sowie im Kulturhof:büro (Tel.: +43 699 15088177)

Ticketreservierung über office@kulturhofvillach.at oder +43 699 15088177 (bitte um Angabe von Name und Telefonnummer)

** Ermäßigung für Studierende und Pensionist*innen

*** Ermäßigung für Personen in wirtschaftlich prekärer Situation / Schüler*innen / gegen Vorlage der Jugendcard

LUKAS LAUERMANN

Lukas Lauermann präsentiert sein neues Album „Interploitation“, dessen Ausgangsmaterial die Kompositionen für „Alpenland“ waren. Es sind eigenständige, neue Instrumentalstücke entstanden, deren musikalische Ebenen interagieren. So wie es die Silben der drei Wörter tun, die inhaltliches Grundgerüst und titelgebend sind: INTERFERENCE – INTERVENTION – EXPLOITATION

Lukas Lauermann Foto © Lukas Lauermann

Wer sich für Musik made in Austria interessiert, hat den “wohl vielseitigsten und produktivsten Cellisten des Landes” (Der Standard) vermutlich schon einmal spielen gehört: mit Alicia Edelweiss, Soap&Skin oder dem Nino aus Wien zum Beispiel. Auch solo konzertiert Lukas Lauermann erfolgreich vom Popfest Wien bis zum DC Club Peking. Auf Tour mit seinem neuen Album ‘Interploitation’ (VÖ: 11.11.22) hat er erstmals rein elektronische Stücke im Gepäck, aber natürlich auch seine “Cello-Töne aus einer fernen Welt”, wie im Falter zu lesen war, “ein Konzentrat aus dem Schönstmöglichen”.

Lukas Lauermann über sein neues Album und die Verknüpfung zu „Alpenland“: „Als Ausgangsmaterial habe ich Kompositionen gewählt, die für den Kinodokumentarfilm “Alpenland” von Robert Schabus entstanden sind. Ein zentrales Thema des Films sind die Aus-/ und Wechselwirkungen von Eingriffen des Menschen in die Natur. Im musikalischen Prozess von „Interploitation“ findet das im übertragenen Sinn eine Entsprechung. Die mehrstimmigen Cellostücke der Filmmusik habe ich in einzelne Spuren zerlegt, Phrasen und Einzeltöne herausgeschnitten und diese auf Sampler oder Tape übertragen. Ihre ursprüngliche Struktur wird vollkommen aufgelöst und mit Hilfe von Effektpedalen außerdem in alle musikalischen Parameter eingegriffen: Tonhöhen, Geschwindigkeit und Klangfarbe werden verändert, künstliche Räume geschaffen, Elemente rhythmisiert oder immer wieder prozessiert bis sich Artefakte bilden, um nur einige Möglichkeiten zu nennen.“

Album-Trailer

Für den Besuch von Film + Konzert gibt es Tickets zum reduzierten Preis unter ntry.at/alpenland_lukaslauermann

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