#konzert

07.06.2024 - 20:00

Ufomammut

support: Opium Masala

hosted by kulturhof |

EINTRITT: € 21.-* / € 16.-** / € 8.-***

EINTRITT: Abendkassa € 24.- / € 16.- **\ € 8.-***

*Im Vorverkauf auf kupfticket.com/events/ufomammut-support-opium-masala

**Ermäßigungen für Studierende und Mindestpensionist*innen

***Ermäßigungen für Jugendliche bis 19 Jahre und wirtschaftlich schwache Personen / Kontingent liegt an der Abendkasse auf

Ticketreservierung zum Abendkassapreis über office@kulturhofvillach.at oder +43699/15088177 (bitte um Angabe von Name und Telefonnummer)

GRATIS EINTRITT für Besitzer*innen der Jugendcard - nur gültig bei Vorlage der Jugendcard

Ufomammut

Ufomammut

Ufomammut wurde Ende der 90er Jahre von Poia (Gitarren, Effekte) und Urlo (Bass, Gesang, Effekte, Synthesizer) gegründet und erhob sich zusammen mit Vita (Schlagzeug) aus der Asche der früheren Band Judy Corda.

Seit mehr als zwei Jahrzehnten verbindet UFOMAMMUT die Schwere und Erhabenheit dynamischer Riff-Anbetung mit einem differenzierten Verständnis psychedelischer Tradition und Geschichte in der Musik und kreiert so einen kosmischen, futuristischen und farbenfrohen Sound, der zum absoluten Eintauchen einlädt.

Das neue Album Fenice („Phönix“ auf Italienisch) steht für endlose Wiedergeburt und die Fähigkeit, neu anzufangen, nachdem alles zum Scheitern verurteilt scheint.

Das Album (veröffentlicht über Neurot Recordings) ist die erste Aufnahme, bei der sich der neue Schlagzeuger Levre Poia und Urlo anschließt, was ein neues Kapitel in der Bandgeschichte markiert und einen intimeren, freieren Sound für die Gruppe enthüllt.

Während die Band für ihre psychedelischen Reisen in die entlegensten Winkel des Kosmos bekannt ist, ist „Fenice“ ein viel introspektiveres Hörerlebnis. Das Album wurde als einzelner Konzepttrack konzipiert, der in sechs Facetten dieses nach innen gerichteten Fokus unterteilt ist. Bei der Erforschung dieses zentralen Themas gibt es zahlreiche Klangexperimente; Synthesizer und experimentelle Gesangseffekte sind wichtiger als je zuvor, während die Band immer weiter in das Neuland ihrer Identität vordringt.

Jede Schwingung dieses außergewöhnlichen Albums fühlt sich unvermeidlich an. Die Mitglieder von UFOMAMMUT sind schließlich Meister ihres Fachs, und wenn es darum geht, umfassende Klangreisen ins Unbekannte zu schaffen, ist es ihr ungehemmter Sinn für Erkundung, der neue klangliche Wege betritt. Fenice ist der Sound einer Band, deren Wesen sich erneuert hat und die die Chance begrüßt, Musik auf die Art und Weise zu machen, die sie am besten kann; indem sie sich sorgfältig und aufmerksam entfalten, indem sie die extremen Dynamiken vereinen, die Fenice zu einem lebendigen und atmenden Geschöpf machen, und indem sie gigantische Riffs schreiben, die ihre Wiedergeburt ankündigen.

Poia und Urlo sind beide Gründungsmitglieder des Rock’n’Roll-Grafikdesign-Kollektivs Malleus und des Labels Supernatural Cat (das zuletzt die Soloalben von Urlo unter dem Namen The Mon herausbrachte).

Wie jeder gute psychedelische Trip war die Musik von Ufomammut schon immer untrennbar mit der bildenden Kunst verbunden. Poia beschreibt längere Kompositionen „wie ein Gemälde“, als wolle er die Relevanz und Bedeutung der bildenden Kunst in Ufomammuts Musik betonen.


Ufomammut formed in the late 90s by Poia (guitars, FXs) and Urlo (bass, vocals, FXs, synths), rising from the ashes of past band Judy Corda, together with Vita (drums) For more than two decades, UFOMAMMUT has combined the heaviness and majesty of dynamic riff worship with a nuanced understanding of psychedelic tradition and history in music, creating a cosmic, futuristic, and technicolor sound destined for absolute immersion. The new album Fenice (“phoenix” in Italian) represents endless rebirth and the ability to start again after everything seems doomed. The album (out via Neurot Recordings) is the first recording with new drummer Levre joining Poia and Urlo, marking a new chapter in the band’s history and unveiling a more intimate, free sound for the group.

While the band is renowned for their psychedelic travels into the far reaches of the cosmos, Fenice is a much more introspective listening experience. The album was conceived as a single concept track, divided in six facets of this inward-facing focus. Sonic experimentations abound in the exploration of this central theme; synths and experimental vocal effects are featured more prominently than ever before as the band push themselves ever further into the uncharted territory of their very identity.

Each oscillation of this extraordinary album feels inevitable. The members of UFOMAMMUT are, after all, masters of their craft, and when it comes to creating enveloping sonic journeys into the unknown, it’s their uninhibited sense of exploration that breaches new sonic ground. Fenice is the sound of a band whose very essence has been rejuvenated and are welcoming the chance to create music in the way they know best; by unfolding carefully and attentively, by melding those extreme dynamics which render Fenice as a living and breathing creature, and by writing gargantuan riffs that herald their very rebirth.

Poia and Urlo are both founding members of rock ‘n’ roll graphic design collective Malleus, and of the label Supernatural Cat (who most recently put out the solo albums of Urlo, under the name, The Mon).

Like any good psychedelic trip, the music of Ufomammut has always been inextricably intertwined with visual art. Poia describes longer compositions “like a painting” as if to reinforce the relevance and importance of visual art in Ufomammut’s music.

VERY IMPORTANT: UFOMAMMUT= UFO: U(nidentified) F(lying) O(bject) – MAMMUT: italian for mammoth “UFOMAMMUT” should be pronounced in the italian way, sounding like “oofomammoot”…

Ufomammut are:

Poia – Guitars and Fxs Urlo – Bass, Vocals, Fxs and Synths Levre – Drums & Fxs Ciccio – Soundlord

Foto © Francesca De Franceschi Manzoni

support act - OPIUM MASALA

Opium Masala

Aus dem bizarren Gemenge, strukturierten Lärms, tiefen Gitarrensounds und Schlagzeugrhythmen zwischen doomigen Laid-Back und trashigen D Beat entsteht ein Masala, das mit Vorsicht zu genießen ist, denn es handelt sich um OPIUM MASALA. Das Duo ist der neueste Stoff aus Leningraz bestehend aus Rama Finsta und Shanti Lebi. Ihr kennt die beiden aus anderen Projekten wie z. B. Lesson To Be Learned, Baguette oder A Great River In The Sky.


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